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RubrikKommunikationstechnik zurück
ThemaCyberangriffe können Menschenleben kosten57 Beiträge
AutorSimo8n S8., Gomaringen / Baden Württemberg802293
Datum12.01.2015 19:36      MSG-Nr: [ 802293 ]12212 x gelesen
Infos:
  • 15.02.16 BBK: Risikoanalyse Krankenhaus-IT
  • 12.01.15 Trojaner-Alarm im Kanzleramt
  • 12.01.15 Cyber-Attacke: Islamisten hacken offenbar Twitter-Account des US-Militärs

  • Geschrieben von Sebastian B.Die meisten Arbeitsplätze, egal ob Leitstellen, in Firmen und auch privat müssen über Updates versorgt werden, die aus dem Internet kommen. Klar kann man diese Updates zentral verteilen, aber gerade auch viele Leitstellen brauchen das Internet um "mal schnell was nachzuschlagen" ob medizinisch, taktisch, um eine Adresse zu bestätigen/suchen,...

    Naja. In einer Firma sollte ein Windowsupdateserver zum Standard gehören, sonst zieht sich ja jeder Client seine Updates über die externe Leitung. Neben dem verringerten Datenverkehr wird auch die Sicherheit erhöht, bzw. ich kann die Updates auch erstmal testen, ob meine Systeme und Anwednungen noch ordnungsgemäß funktionieren. Auch Microsoft passiert mal der eine oder andere Fehler.

    Bzgl. Leitstellenarbeitsplätze und Internet: Hier ist eigentlich Standard einen Leitrechner-PC zu haben (der idealerweise im Technikraum steht und nicht zugänglich ist, und über ein LWL-Absetzung Tastatur, Maus und Monitore am Arbeitsplatz bereitstellt) und einem separaten Internet bzw. Office-PC zu haben (inkl. komplett getrennter Netzwerke).

    Gruß
    Simon

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