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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Feuerwehr | 34 Beiträge | ||
Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 802123 | ||
Datum | 09.01.2015 19:48 MSG-Nr: [ 802123 ] | 16008 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. ich finde die Stellungnahme angemessen und gut. Solche Stellungnahmen in dieser Phase der Ermittlungen sehe ich als Zeichen der Fürsorge. Ich halte sie für teilweise unklug. Während Ermittlungen sollte niemand gegen den Ermittelt wird (und das ist in diesem Fall die Gemeinde), öffentliche Angaben zum möglichen Tathergang geben. Das kann ggf. nämlich den Ausgang negativ beeinflussen, auch wenn man das im ersten Moment nicht vermuten mag. (In diesem Fall sehe ich schon einmal ein Geständnis, dass man tatsächlich ein nicht mehr zulässiges Löschmittel verwendet hat. Wenn man sich nicht auf den Einsatzleiter versteift, könnte/wird man sich jetzt auch noch die anderen Wehrleiter ansehen...) Es ist eine nette Geste, sich öffentlich hinter den Einsatzleiter zu stellen. Dabei sollte man aber die Worte mit bedacht wählen. Halte ich hier für ungelungen. MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | ||||
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