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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Feuerwehr ![]() | 34 Beiträge | ||
Autor | Klau8s K8., Mittweida / Sachsen | 802091 | ||
Datum | 09.01.2015 12:29 MSG-Nr: [ 802091 ] | 16940 x gelesen | ||
Okay, Ordnungsgong angekommen! Für die falsche Verwendung des Wortes "Verklappen" entschuldige ich mich. So lange nicht bekannt ist, wer, wieviel, was auf Anforderung an die Einsatzstelle gebracht ha, war es nicht meine Absicht jemanden der vorsätzlichen illegalen Entsorgung zu beschuldigen. Fakt ist aber! Wenn ich im NDR- Video einen LKW mit Tank und Aufschrift "PROTEIN" sehe und es wird von krebserregend und einem Verbot von 2011(über 3 Jahre) berichtet, da mach ich mir schon meine Gedanken. Der/die Besitzer des gefährlichen SB, wußten ganz genau, dass das Zeug für diesen Zweck seit Sommer 2011 nicht mehr eingesetzt werden darf. Wie kann es sein, dass dieses Zeug da herausgegeben wird? Falls sie keine Verwendung mehr hatten, sollte man sich als Chef doch schon einmal Gedanken zu Entsorgung gemacht haben. Die Menge Erdreich und den Bach verseucht man nicht mit einem Liter SB. Die Meinung zur Wertung der Presseerklärung steht jedem frei. Für mich geht diese Erklärung garnicht! Als kommunale Pflichtaufgabe hat hier der BM den Brandschutz sicherzustellen und hat den Hut auf. Im Rahmen der Delegierung von Unternehmerpflichten wird er die Einsatzleitung ein eine befähigte Person als EL übertragen. Wenn in der Stadt alle ordnungsgemäß lief, kann ja sicher der BM andere zu Rechenschaft ziehen und haftbar machen. Ich distanziere mich auf Schärfste von der Darstellung einer vorbildlichen Arbeit des Einsatzleiters in einer Feuerwehr in Deutschland. Man hat doch nicht die geringste Chance so eine Menge Strohballen mit Netzwasser zu ersäufen oder mit Schaum zu ersticken. Riegelstellung und Schutzrohre und mit reichlich Technik (Abrissfirmen, THW, teilweise Landwirte) das Zeug schnellsens herausräumen. Nach Aufklärung der Sache, schäme ich mich nicht, mich bei Leuten zu entschuldigen, denen ich Unrecht angetan habe! Dazu war ich mir noch nie zu schade. Versprochen! Mit Kameradschaftlichen Grüssen Klaus Kilian | ||||
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