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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Mitgliedermangel, jetzt auch im Saarland | 25 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 800919 | ||
Datum | 26.12.2014 11:13 MSG-Nr: [ 800919 ] | 6567 x gelesen | ||
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Geschrieben von Florian B. Das schöne ist ja das man mit Migranten in erster Linie Türken meint. Traut sich aber nur so keiner zu sagen.. 1) Es ist richtig, daß Türken die größte Gruppe von Immigranten sind. Der Anteil wird aber jedes Jahr geringer. Grund ist, daß heutzutage mehr Türken weg- als zuziehen, und gleichzeitig in großem Umfang EU-Bürger nach Deutschland kommen. Mal so ganz praktisch, der Saldo (Zuzüge minus Wegzüge) für 2013: Polen: +73000 Rumänien: +50000 Italien: +33000 Ungarn: +24000 Spanien: +24000 Bulgarien: +22000 Griechenland: +21000 Rußland: +19000 und zum Vergleich Türkei: -5000 2) Muß man dabei wieder beachten, daß es innerhalb Deutschlands riesige regionale Unterschiede gibt. In Teilen Nordrhein-Westfalens, in Berlin oder Rhein-Main ist die Wahrnehmung völlig korrekt, daß Einwanderer beträchtlichenteils Türken sind. Dagegen ist es so, daß es in den NBL (außer Berlin) fast keine Türken gibt. Auch nördlich von Dir, im Westen von Rheinland-Pfalz, ist das so. Und in allen Kreisen des Saarlandes liegt der Anteil der Türken unter den Leuten mit Migrationshintergrund bei 10-14%. Geschrieben von Florian B. Theoretisch. Praktisch sieht das anders aus. Wenn im Herkunftsland freiwillige Feuerwehren unbekannt oder zumindest wenig üblich sind, macht das die Sache natürlich nicht leichter. Aber wieso sollte das eigentlich bei Polen so sein, die immerhin hinter den Türken die zweitgrößte Gruppe sind? In Polen sind freiwillige Feuerwehren fast genauso verbreitet wie in Deutschland. | ||||
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