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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Knöllchen für Feuerwehr: Zu schnell zum Einsatz - Gemeinde kassiert ab | 35 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 800043 | ||
Datum | 10.12.2014 16:11 MSG-Nr: [ 800043 ] | 16050 x gelesen | ||
Der interessanteste Satz in dem Artikel ist für mich mit Abstand dieser: Lohfeldens Bürgermeister Michael Reuter (SPD) wollte die Vorgänge am Mittwoch nicht kommentieren, es handele sich um verwaltungsinterne Angelegenheiten, die mit den Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Lohfelden bereits abgestimmt wurden. Das kann ja beispielsweise bedeuten, dass die auch keine Ahnung von der Materie haben (und Antons Reaktion passend wäre), oder aber z.B. dass so ein kleiner Denkzettel für bestimmte Kameraden von Seiten der Führung/Kommune gar nicht so unerwünscht sein könnte. Ob das ein passendes Mittel ist, ob der Weg zu Regierungspräsidium und Medien... Sei alles mal dahin gestellt. Um einen schwarzen Peter hier zu verteilen, fehlen mir zuviele Infos und Hintergründe. Dazu fällt auch auf: Feuerwehrleute sind auf dem Weg zu Einsätzen in Lohfelden in drei Fällen geblitzt und in mindestens zwei Fällen bereits von der Gemeinde abkassiert worden Was ist denn mit dem dritten Fall? => Nix genaues weiß man nicht. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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