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Thema | Arbeiten bei Windwurf - war: FM bei Sturmeinsatz getötet | 35 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 798165 | ||
Datum | 05.11.2014 17:20 MSG-Nr: [ 798165 ] | 10691 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Volker L. Meine Gedanken gehen in Richtung von Sichern der Wurzelballen via Greifzüge/Kettenzüge das sollte eine der Standard-Lösungen zur Sturmholzaufarbeitung sein. Zumindest bei derart heiklem Mikado. Geschrieben von Volker L. wobei hier natürlich immer geeignete Anschlagpunkte erforderlich sind ( Was am gezeigten Hang nicht trivial ist) Hunderte anderer Bäume?! Knapp über dem Boden angeschlagen, sollten die eine horinzontale Belastung schon wegstecken. Gegen dann zurückkippende Teller (mit hochscnellendem Stammfuß) können auch handliche Stämme als Stützen gesetzt werden. Geschrieben von Volker L. Auch ist mir aufgefallen, dass unter Spannung stehende Stämme ehr im Vollschnittverfahren durchgesägt wurden. Ich hätte hier zwei Sachen mir vorgestellt: Wohin willst du dort per Greifzug sichern? In der Lage fixieren ist dort m.E. nur schlecht möglich, da müsstest nach allen möglichen Seiten absoannen. denkbar wäre ggf. ein Drahtseil zur dem Sägeführer gegenüberliegenden Seite, dass der getrennte Stamm nicht zu ihm schwenken kann. Was mir nicht gefällt, ist das Einschneiden bis zum Festsitzen der ersten Säge und dann mit der nächsten weiterzumachen. Gerade wenn mit der Schwertoberseite geschnitten wird und die Säge unter Umständen herausschlagen kann. Keile? Weniger tiefer Schnitt von unten? Gruß, Thorben | ||||
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