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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Ebola in Westafrika ausser Kontrolle | 127 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Niedersachsen | 797271 | ||
Datum | 22.10.2014 10:40 MSG-Nr: [ 797271 ] | 34494 x gelesen | ||
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Geschrieben von Klaus B. dass es oftmals unmöglich wird, ein Problem rein sachorientiert zu beschreiben. Vor einigen Tagen sah im im "ZDF-NEO" in der Reihe "Terra X" (meine Lieblingsserie) einen Film über die im Mittelalter wütenden Pest - und heute fand ich einen dazu passenden Bericht: http://www.bild.de/news/ausland/ebola/ebola-groesste-bedrohung-im-21-jahrhundert-38232870.bild.html "Terra X" untersuchte die Folgen der Pandemie am Beispiel eines Ortes in Yorkshire/England, die sozialen Verwerfungen, nachdem etwa 65 Prozent der Bürger weggestorben sind. So war eine Folge, dass die Landbevölkerung die Bewirtschaftung der Felder (wie auch?) aufgab und sich nach Abklingen der Krankheit in die Städte flüchtete, gezwungen war, sich dort durchzuschlagen.. Das aber sehe ich als ein großes Problem in Afrika, dass die sozialen Strukturen zerbrechen und nicht - ist das Elend vorbei - einfach regeneriert werden können. Schon jetzt ist es so, dass die Infektionen oftmals als "persönliche Schuld" des Nachbarn, der Eheleute, Kinder etc. zugewiesen werden. Dieses ist besonders schlimm, denn viele der betroffenen Ländern waren auf dem guten Weg, ihre ökonomische Situation zu verbessern, tempi passati! ich verursache keine Rechtschreibfehler, ich habe ein individuelles Sprachgefühl! | ||||
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