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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Gummiwurst beim Innenangriff :-( | 65 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 796860 | ||
Datum | 13.10.2014 15:55 MSG-Nr: [ 796860 ] | 16464 x gelesen | ||
Geschrieben von Klaus B. Er ist schnell "ausgelegt"Das ist der Fall, wenn du nicht um sonderlich viele Ecken musst (am besten um gar keine), und wenn du genügend Hände zur Unterstützung hast. Ansonsten sind Tragekörbe, Schlauchpakete und selbst Rollschläuche hier doch im Vorteil. Geschrieben von Klaus B. er ist schnell wieder eingerollt, ohne sich auf dem nassen Boden zu verrenkenDas sahen meine Leute früher, als sie minutenlang kurbeln mussten, irgendwie anders. Seitdem sie nur noch auf ein Knöpfchen drücken müssen, gehts. Und wo man die Schläuche wieder einrollt, bzw. für nachfolgende Arbeiten grob zusammenpackt (wenns in die Schlauchwäsche geht), ist auch teilweise steuerbar. Geschrieben von Klaus B. und seine "Wassermengen" sind sehr oft mehr als ausreichend..Auch das ist nicht auf jeden Fall so, sondern hängt davon ab welches Rohr man vorne dran hat, und welches man alternativ an der Angriffsleitung hat, und wie der damit umgeht, der das Ding dann in der Hand hat. Ein B-Rohr oder Monitor hat auch eine "sehr oft mehr als ausreichende" Wassermenge ;-) "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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