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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Gummiwurst beim Innenangriff :-( | 65 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 796858 | ||
Datum | 13.10.2014 15:48 MSG-Nr: [ 796858 ] | 16729 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich C. Es wäre also schön, wenn man eine Begründung lesen könnte, warum man einen SA vornimmt und parallel einen normalen Angriff vorbereitet. (Wenigstens kommt der ja von einem anderen Fzg, so dass ggf. die Druckproblematik "entfällt"...)Der lag damals bei "meinem" SA im Pseudo-IA auch auf einmal draußen, bzw. Teile davon. Grund war einfach das ein nachrückender GF, ohne weitere Absprache mit den bereits tätigen Kräften, den von ihm direkt erkannten bösen Fehler meinte mit dem eigenmächtigen Standardeinsatz korrigieren zu müssen. Alternativ könnte es auch Beschäftigungstherapie für die angerückten Horden sein, wie das schonmal passiert wenn gleich vier Ortswehren zu einer einsatzkräftefreundlichen Zeit wie Donnerstagabend zur Tagesschauzeit zu einem Wohnungsbrand bzw. Zimmerbrand gerufen werden, und vor Ort stellt es sich nur als Kleinbrand da. Das mit der Absprache wäre ein Fehler, den man schon mal ansprechen und abstellen müsste, das zweite ist eher eine systemimmanente Schwachstelle, deren Behebung umfangreicher ist. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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