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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Gummiwurst beim Innenangriff :-( | 65 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 796850 | ||
Datum | 13.10.2014 14:55 MSG-Nr: [ 796850 ] | 17629 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian F. Ah, der moderne Pranger ist wieder am wirken.... ? Es ist mir unerklärlich, warum wir es in der dt. Fw nach wie vor nicht schaffen, endlich mal Basisdaten zu akzeptieren... (spätestens nach den Diplomarbeiten von Lembeck/Cimolino, mind. letztere ist viele Jahre öffentlich verfügbar, den zig Diskussionen um den Untergang des Abendlandes wenn der formstabile Schnellangriffsschlauch gegen Faltschläuche ausgetauscht wird, oder gar die Taktik in Frage gestellt wird, unserer einschlägigen Veröffentlichungen auf der Basis vieler Versuche und der Anpassung von FwDV und Normungen sollte das eigentlich allen klar sein, was im Regelfall besser ist...) Es wäre also schön, wenn man eine Begründung lesen könnte, warum man einen SA vornimmt und parallel einen normalen Angriff vorbereitet. (Wenigstens kommt der ja von einem anderen Fzg, so dass ggf. die Druckproblematik "entfällt"...) Sichere (!) Erreichbarkeit des Feuers mit dem EINEN SA (wozu dann der 2. Aufbau?) und der Wasserleistung von dem einen Rohr bei klar umrissener Gefahrenlage.... Irgendwie vermute ich aber ("Der Bewohner des oberen Geschosses hatte die Rußbildung wahrgenommen und die Hilfskräfte alarmiert."), dass mehrere Gründe des vorherigen Absatzes nicht zutreffend waren.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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