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Thema | Grüne wollen mehr Zusammenarbeit der Feuerwehren (NRW) | 46 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8H., Karlsruhe / BW | 796724 | ||
Datum | 10.10.2014 09:38 MSG-Nr: [ 796724 ] | 3880 x gelesen | ||
Geschrieben von Martin D. Wie schon geschrieben, klappt das bei EINER Feuerwehr in Regel recht gut. Das ist doch genau der Punkt. Solange die Feuerwehren kommunal organisiert sind und damit die Einsatzleitung bei den Kommunen liegt, sind örtliche AAOs und "Besonderheiten" die Regel. Anders als im Rettungsdienst ist eine Leitstelle den Feuerwehren ggü. nicht weisungsbefugt. Auch bei Flächen- oder anderen Großschadenslagen gibt es eine (politische) Grenze, die erst einmal gegen Regionalleitstellen spricht. Zuständig ist dann der Kreis und wie soll die Leitstelle reagieren, wenn vier Landräte ihren Kreis zum Einsatzschwerpunkt erklären? Auch solche Einsätze müssen führbar bleiben. Oder die Leitstelle wird als reine Alarmierungseinrichtung betrachtet, dann brauche ich aber angebundene Einsatzzentralen (inkl. Redundanz). Wenn man es vernünftig macht, ist damit im Ergebnis kein Geld gespart. Zum Thema Ortskenntnis: Den Weg zur Einsatzstelle müssen grundsätzlich die Einsatzkräfte finden. Die Zuordnung der Einsatzstelle zur "richtigen Feuerwehr" ist Aufgabe der Leitstelle. Das bedingt tatsächlich Ortskenntnis, die bei vielen Anrufern schlichtweg nicht vorhanden ist und somit auch nicht vom Rechner kompensiert werden kann. Das wissen die Leitstellenmitarbeiter selbst aber besser als die "Alarmempfänger" oder Politiker. Gruß, Stefan | ||||
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