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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Verfügbare Stärke der Feuerwehr war: Helfer im KatS und Zivilschutz | 6 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 796225 | ||
Datum | 30.09.2014 19:40 MSG-Nr: [ 796225 ] | 1836 x gelesen | ||
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Geschrieben von Linus D. Das sieht auch der Bundesrechnungshof so. Mann könnte daraus auch schlussfolgern, das der Bund etwas tut was nicht seine Aufgabe ist (wie in vielen anderen Bereichen auch Kindergärten,....). Ohne das Grundgesetz zu ändern und das heil in einer Zentralisierung zu suchen könnte man ja auch die Länder mit mehr Anteilen an den Steuern ausstatten. In Niedersachsen gibt es übrigens fast keinen Kat-Schutz nach dem KTSG sondern die (funktionierenden) Kreisfeuerwehrbereitschaften sind nach dem BrandschutzG aufgestellt. Die Ortsfeuerwehr hier im Dorf ist übrigens auch in so einer Bereitschaft aktiv. Wenn die Anforderungen kommen werden die Leute zusammengetrommelt und geklärt wer Zeit hat. Einige Stunden später geht es dann los. Oder aber DME und Sirene gehen und man startet. Im vorgeplanten Zustand beträgt die Einsatzdauer i.d.R. ca. 2 Tage (dann wird die ganze Bereitschaft getauscht). Das hier nicht alles toll ist zeigen die weißen Fachdienste. Die Bedarfe ändern sich allerdings nicht so wie die Planungen des Bundes. 1995 gab es noch Betreuungseinheiten, jetzt hält der Bund die für Überflüssig. Die Kampfhandlungen der Welt oder auch der GAU in Japan zeigen das RICHTIGE Katastrophen einen Betreuungsdienst brauchen. Nicht alles was der Bund plant ist nachvollziehbar. Gruß Ingo | ||||
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