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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Ebola in Westafrika ausser Kontrolle | 127 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 796211 | ||
Datum | 30.09.2014 16:15 MSG-Nr: [ 796211 ] | 35137 x gelesen | ||
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Lieber Klaus, hast Du ernsthaft überlegt, was du da schreibst? Wenn eine beliebige NGO vor Ort der Meinung ist helfen zu müssen, dann kann die das gerne im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun. Wenn die BRD sagt, dass sie vor Ort helfen will, dann ist das auch ok. Wenn aber eine NGO vor Ort Geld der BRD ausgeben möchte, dann sollte sie sich vorher auch die nötige Freigabe einholen und nicht nachher die Schuld an die BRD abschieben. Das ist irgendwie mit einer Hochwasserlage in Deutschland vergleichbar. Auch wenn das Einhalten des Dienstweges oft ineffektiv ist, einfach so ohne Auftrag hinfahren und helfen wollen ist auch nicht die Lösung (hab ich selber schon erlebt). Und auch wenn es weh tut, in meinen Augen darf die NGO CA jetzt nicht im Nachhinein das Geld für das Projekt bekommen, sonst lernt man dort doch nur, dass das Verstoßen gegen gewisse "Selbstverständlichkeiten" (Projekte werden beantragt, genehmigt und dann erst realisiert) auch noch belohnt wird. Erkenntnis: Nächstes mal machen wir das genau so (und noch schlimmer) ... [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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