Rubrik | Einsatz |
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Thema | Starkregen/Unwetter und der KatS | 54 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 795995 |
Datum | 25.09.2014 21:10 MSG-Nr: [ 795995 ] | 11017 x gelesen |
Infos: | 12.01.18 Klimawandel lässt Flüsse über die Ufer treten: Anpassung nötig 26.07.17 DFV: Feuerwehr rät zu Vorsicht und Vorsorge 25.09.14 Millionenschäden nach Unwetter
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Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Geschrieben von Jakob T. Aber wenn man mitbekommt was oder wer bei so einem lokal eng begrenzten Starkwetterereignis alles ins "schwimmen" kommt (und ich meine jetzt nicht auf dem Wasser), da kann man Froh sein das es keine wirkliche Katastrophe war.
Ich bin aus meinen Erfahrungen mit solchen Unwetterlagen/"Schlammhochwassern" heraus der Ansicht, dass man bei solchen Lagen als BOS immer doof darstehen wird, weil es zuviele unbeeinflussbare Chaosfaktoren gibt, die man so bei anderen Lagen nicht hat. Wenn du auf die Straßenzüge, die dort untergegangen sind, einen Airbus schmeißen würdest, wäre die eigentliche Einsatz- und Führungstätigkeit mit Sicherheit einfacher und weniger "schwimmend".
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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| 25.09.2014 14:47 |
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