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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Ebola in Westafrika ausser Kontrolle | 127 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Département du Mont-Tonnerre | 795857 | ||
Datum | 24.09.2014 09:07 MSG-Nr: [ 795857 ] | 36416 x gelesen | ||
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Hallo! Naja, nach diesem Aufruf werden wohl die freiwilligen Helfer Uschis Truppe überrennen. Liebe Kameradinnen und Kameraden, sehr geehrte Damen und Herren, Ihre Unterstützung ist gefragt! Im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika sind unsere Soldatinnen und Soldaten und die zivilen Mitarbeiter der Bundeswehr aufgefordert, freiwillig in den Krisengebieten zu helfen. Auch Sie, liebe Reservistinnen und Reservisten, sind aufgerufen zu unterstützen. Alle unter Ihnen, die über qualifizierte sanitätsdienstliche Kenntnisse verfügen - sei es als Mediziner, Rettungssanitäter oder Pflegekraft - können ihren aktiven Kameraden zur Seite stehen. Ihre besonderen zivilen Qualifikationen und Kenntnisse der Bundeswehrstrukturen sind jetzt gefragt. Jeder von Ihnen, der im Kampf gegen die Seuche helfen kann, ist aufgerufen, der Bundeswehr in ihrem Vorhaben zu helfen. Die Reserve ist gefordert! Denn Sie tragen ein ungeheuer großes Potential an Fachwissen, das jetzt angesichts des Ausmaßes dieser Katastrophe genutzt werden muss. Gesucht werden qualifizierte Unterstützer, die kurzfristig für den freiwilligen Einsatz im Krisengebiet bereit sind. Medizinisches Fachpersonal, aber auch Techniker und Logistiker zur Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur, können sich an die bei der Bundeswehr eingerichtete Task Force Ebola wenden: Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr VII.2.3 KdoSanDstBwvii23EinsAusw@bundeswehr.org Telefon: 0261 8962-7231 Zum Hintergrund: In einem Tagesbefehl hatte Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen heute Soldatinnen, Soldaten und zivile Mitarbeiter der Bundeswehr zur freiwilligen Unterstützung in den betroffenen Gebieten aufgerufen. Ein Krisenstab im Auswärtigen Amt bereitet mit engen Verbündeten die Einrichtung einer Luftbrücke zum Transport von Hilfsgütern vor, außerdem soll gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk und dem Deutschen Roten Kreuz eine mobile Krankenstation zur Versorgung von rund 300 Erkrankten aufgebaut werden. 50 davon wird die Bundeswehr stellen. Für jedes Bett werde ein Personalaufgebot von mindestens zwei Mitarbeitern benötigt, hatte die Ministerin im Interview mit dem Morgenmagazin erklärt. Sie kündigte für den Freiwilligeneinsatz klare und sichere Rahmenbedingungen an. So heißt es im Tagesbefehl etwa, dass neben detaillierter Information zur Lage vor Ort auch eine umfassende Kurzausbildung im Umgang mit der Seuche stattfinde und die medizinische Versorgung im Notfall genauso sicher gegeben wäre, wie der finanzielle Ausgleich für den freiwilligen Einsatz. Die Bundeswehr zählt auf unsere Unterstützung! Mit kameradschaftlichen Grüßen Ihr Roderich Kiesewetter Unabhängig von der Lage, ich finde es ein wenig unverschämt das man Reservisten zur freiwilligen Mitarbeit gerade bei diesem Einsatz auffordert. Reservisten, die man Jahrelang vernachlässigt, DVaG`s und Wehrübungsplätze gleich im Dutzend abgesagt oder gestrichen hat, die als Wochenendkrieger oder "Volkssturm" von der aktiven Truppe belächelt oder ausgelacht wurden, denen man finanzielle Mittel ohne Ende gestrichen und die Motivation in den Keller gejagt hat, nun auffordert sich für die Truppe wieder einzusetzen. Wer die Bundeswehr und den Umgang der Bundeswehr mit im Dienst erkrankten oder verwundeten Soldaten bzw. Reservisten kennt, sollte sich sehr gut überlegen ob er/sie einem solchen Aufruf folge leistet. Gruß vom Berg Jakob "Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen." >> Suche Ärmeladler Feuerwehr Bischheim bzw. Feuerwehr Bischheim Saar-Pfalz | ||||
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