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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Prüfung von Gasmessgeräten vor dem Einsatz: Info zu T 021 / T 023 | 26 Beiträge | ||
Autor | Hans8 Ch8ris8tia8n S8., Herten / NRW | 795757 | ||
Datum | 19.09.2014 22:54 MSG-Nr: [ 795757 ] | 6774 x gelesen | ||
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Hallo, der Einfachheit halber hänge ich meine Antwort hier mit an. Mit einem Funktionstest/einer (arbeitstäglichen) Aufgabe eines Prüfgases soll die korrekte Funktion der Sensoren und Abweichungen in der Anzeige festgestellt werden. Also ob der angezeigte Wert eine geschossene Hausnummer ist oder etwas mit der wirklichen Konzentration zu tun hat. Ohne es wirklich ausprobiert zu haben, ob die Konzentration eines bekannten Gases auch so angezeigt wird wie gedacht, wird man nie wissen können, ob das Gerät wirklich i.O. ist. Insbesondere wird festgestellt, ob der Sensor vergiftet und damit nicht mehr korrekt funktionsfähig ist. Größter möglicher Einflussfaktor ist hier der vorhergehende Einsatz, geringer ist die Auswirkung durch die Lagerung (von der mechanischen Belastung durch die Montage auf einem Fahrzeug abgesehen). "Alterung" spielt allerdings auch noch eine Rolle. Interessant wird das, wenn man sich auf die Anzeige verlassen können muss, um zu entscheiden, ob man nun unter oder über der UEG ist oder ob man nun 20 ppm, 200 ppm oder 2000 ppm CO in einer Wohnung hat. Kann nun jeder selbst überlegen, wieviel Aufwand das Wert ist ... Grüße, Christian | ||||
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