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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Einsatzfahrt der BF Eberswalde mit Behinderung | 74 Beiträge | ||
Autor | Thor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg | 793383 | ||
Datum | 08.08.2014 09:08 MSG-Nr: [ 793383 ] | 22157 x gelesen | ||
Hallo zusammen, Geschrieben von Volker L. Kennzeichen notieren und nach dem Einsatz Strafanzeige stellen und der Behörde nahelegen den Fahrer/in mal zur MPU zu schicken. Hier liegen so gravierende fahrerische Mängel (höflich formuliert) vor, dass die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs hinterfragt werden muß. Sorry, ich kann ja verstehen, dass einen sowas emotional erregt, tut es mich in der Situation auch. Aber wir sollten trotzdem auf dem Teppich bleiben. Dass Leute mit einer solchen Situation überfordert sind, ist nicht schön, aber in meinen Augen durchaus normal. Ich hatte zum Beispiel in über 20 Jahren Autofahren als Fahrer selbst nur 4 direkte Begegnungen mit Blauhorn-Fahrzeugen, und ich wohne nicht auf dem Land. Also das ganze als Routine anzusehen??? Wenn ich mir dann anschaue, wie manche FA beim ersten Einsatz (oder den erstan paar Einsätzen) bei dem "es um was geht" reagieren, oder wie einzelne FA auch nach 10 Jahren Einsatzdienst manchmal kaum GMV erkennen lassen nachdem der Melder geht, dann müssen wir nach der Argumentation auch mal viele FA zur Psychodoc schicken und aus dem Dienst entfernen. Gruss Thorsten Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | ||||
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