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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Aktuelle Erfahrungen mit automatisierten Schaltgetrieben im Einsatz | 104 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 792558 | ||
Datum | 26.07.2014 20:58 MSG-Nr: [ 792558 ] | 32728 x gelesen | ||
"Gang halten" (egal, ob Überdrehzahl oder nicht) lässt sich noch programmeren; baruche ich auch, um bei unterschiedlichem Grip (=unterschiedlichem Schlupf) nicht zu schalten. Was das Steuergerät nie sehen kann: Untergrund voraus, und damit wird die Kupplung immer zu sanft oder zu hart greifen. Ich will nicht auf Szenarien eingehen wie " Fahrtrichtung ändern auf der Kuppe, weil ich gerade nicht drüberkomme" und andere Scherzchen: Wir kommen ohnehin zum Ergebnis von U.C.: Schaltgertreiebe mit erträglicher Kulisse oder Wandlerautomat, genau das schreiben auch die Militärs aus, wobei die dem Fahrer das Doppel-H noch beibringen können. Wenn ich bei einer größeren Serie (KatS?) das einfache Schaltschema ausschreibe und das Eingangsdrehmoment des 7-Gang-Getriebes reicht (ich bekomme das Eatin/Fuller wenn's sein muss auch aus der reman-Abteilung), würde ich ich es bekommen (zumindest bei Iveco über Magirus, vermutlich auch von MAN/ÖAF) | ||||
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