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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | TS mit 188 kg betriebsbereit ... | 77 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 790425 | ||
Datum | 16.06.2014 21:06 MSG-Nr: [ 790425 ] | 25338 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hanswerner K. Die Frage stellt sich mir jetzt: Reden wir eigentlich bei TS (PFPN) von "Tragkraftspritzen" oder (Schub)Karrenspritzen...? Tragkraftspritzen kann man an deutsche Feuerwehren nicht verkaufen - oder kennst Du eine Wehr mit Tohatsu? (Sobald Tohatsu tatsächlich welche verkaufen kann, kannst Du sicher sein, daß deutsche Hersteller auch so etwas in's Programm nehmen. Wird aber nicht passieren.) Nun habe ich noch nie eine sogenannte "TS" getragen, wohl aber Panzerschränke ausgeliefert in den Semesterferien (3 Wochen und nie wieder, der Seniorchef ging am Stock, der Juniorchef hatte es auch schon am Rücken...), und ich kann mir das eigentlich nur so zusammenreimen, daß es die TS deutscher Feuerwehren nur seltenst an Orte verschlägt, die man nicht auch mit einem geländegängigen (Kat3) Fahrzeug erreichen könnte. Denn - wer trägt eine Ziegler Ultra Power ein Steilufer hinunter? Das geht doch höchstens mit anseilen. Und was die Godiva-Lösung angeht: Das ist ohne Schubkarrenrad immerhin die leichteste TS mit Viertakter und beiden Startern. Jöhstadt braucht einen Zweitakter für dieses Gewicht. | ||||
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