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Niedersachsen
RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaNDS: Freiwillige Feuerwehr in Not?92 Beiträge
AutorFabi8an 8W., Braunschweig / Niedersachsen789823
Datum05.06.2014 14:12      MSG-Nr: [ 789823 ]26293 x gelesen
Infos:
  • 10.06.14 RLP hat auch Zeitprobleme
  • 10.06.14 Wie viel Zeit braucht die Fw für eine Rettungsaktion? (Sience Slam Hamburgf)
  • 09.06.14 "Lokalzeit": Feuerwehr Odenthal (NRW) muß zusätzlichen Standort schaffen, um die Hilfsfrist einhalten zu können.
  • 06.06.14 Bericht des Landesrechnungshofes Niedersachsen
  • 05.06.14 Artikel in der Braunschweiger Zeitung
  • 05.06.14 Bericht der NordWestZeitung

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  • q>Geschrieben von Uwe S.Nette Aussage, es stellt sich nur die Frage anhand welcher Kriterien die zu prüfenden Feuerwehren ausgewählt wurden. Gab es eine Zufallsauswahl, wurden die 187 Wehren geprüft welche zuletzt ein neues Einsatzfahrzeug erhielten oder wurde in 187 Gemeinden jeweils die für die Ortsmitte zuständige Abteilung geprüft?

    Eine derartige Überprüfung ist sehr einfach. Dazu stellt man sich mit einer Stoppuhr, einer Nebelmaschine und einem PKW in irgendeine Straße. Der PKW wird verraucht. Anschließend wählt man den Notruf und startet die Zeit. Bei den eintreffenden Fahrzeugen kann man dann die Eintreffzeit, die Stärke und die Qualifikation ermitteln. Über einen längeren Zeitraum führt man diese Alarmübungen wiederholt durch und erhält so einen Überblick über die Leistungsfähigkeit. Zusätzlich werden noch die Einsatzberichte analysiert.

    Die rechtliche Grundlage und die mit dieser Aufgabe betraute Stelle liefert das Nds. Brandschutzgesetz §5.

    Geschrieben von Uwe S.Wobei sich die Frage stellt, ob die 8,1 Prozent überhaupt eine Chance hätten das Einsatzfahrzeug zum Antreten einer ungeplanten Dienstreise zu betreten. Außerdem kommt es noch drauf an, wie ich auswerte. Wenn ich einen Schulungsinhalt aufbereite und als 3h-Lehreinheit am Dienstag um 17:00 Uhr alternativ am Donnerstag um 18:00 Uhr und alternativ am Samstag um 09:00 Uhr je ein mal anbiete, dann werden voraussichtlich mit Ausnahme des Ausbilders alle anderen Kameraden an weniger als der Hälfte der Termine teilnehmen ...

    Die Feuerwehren sollten eigentlich den Ausbildungsstand der Kameraden dokumentieren. Es ist zwar mit Arbeit verbunden, kann einem aber bei einem Unfall im Einsatz den Hals vor Gericht retten. Spätestens wenn der Richter fragt, ob der Kamerad an dem Gerät ausgebildet und eingewiesen war und ob die notwendigen UVV-Belehrungen erfolgten, könnte es ansonsten eng werden.
    Darüber könnte man dann den aktuellen Stand ermitteln. Nur die Frage ist: Wie gut ist die Dokumentation?

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