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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wichtiger Hinweis zum Thema Schutzstecker im Fw.-Einsatz | 102 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Utting a.A. / Bayern | 788801 | ||
Datum | 21.05.2014 11:55 MSG-Nr: [ 788801 ] | 35090 x gelesen | ||
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Servus, diese These könnte funktionieren. "Der menschliche Körper hat eine typische Kapazität von ca. 100 pF bis 300 pF und einen elektrischen Widerstand R von rund 1500 " (Wikipedia bei ESD-Simulationsmodelle) Der Bediener stellt eine Kapazität dar. Beim Einschaltvorgang könnte die Ladungsverschiebung gemessen werden, überschreitet sie einen gewissen Wert liegt am PE eine Fehlerspannung an. Statische Aufladung ist auch kein Problem, ich muss nur detektieren ob die Ladungsverschiebung oszilliert. Die Schaltung: Ladungsverstärker Fall Handschuh: Der Übergangswiderstand des Handschuh ist zu groß, es findet keine ausreichende Ladungsverschiebung statt. Fall Gummimatte: Der Mensch stellt eine Kapazität gegen Erde dar, eine oszillierende Ladungsverschiebung gewisser Größe stellt sich ein. Basierend auf der Annahme dass sich die menschliche Kapazität in einem gewissen Ramen bewegt lässt sich so eine ziemlich zuverlässige Schutzschaltung dimensionieren. Direkte Erdung (Barfuß): Der Mensch stellt nun einen rein Ohmschen Widerstand mit evtl. geringer induktivität dar, eine oszillierende Ladungsverschiebung gewisser Größe stellt sich ein. In diesem Fall muss der fließende Stom durch geeignete Schutzmaßnamen begrenzt sein. (Man möchte ja nicht den Benutzer grillen) MFG Adrian Alles meine persönliche Meinung und nicht die meiner Dienststelle/HiOrg | ||||
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