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Rubrik | vorbeug. Brandschutz | zurück | ||
Thema | Breite Waldbrandschneisen | 23 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 788059 | ||
Datum | 06.05.2014 13:17 MSG-Nr: [ 788059 ] | 10230 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Sinn der Übung ist, den Boden einzuschneiden, die oberste Bodenschicht anzuheben und zur Seite umzuklappen. Ergebnis ist 1,5 - 2m Mineralboden. Diese 1,5 - 2m reichen den Südstaatlern, um fast alle Feuer auszumachen. (Wobei sich in diesem Satz dieses häßliche Wörtchen "fast" verbirgt.) Ähnliche Geräte gibts in D auch ("Waldbrandpflug") und hab ich auch schon selbst auf Ausstellungen (bei @fire Wipfelfeuer 2009) gesehen. Solche Geräte kann man aber nicht überall einsetzen (geht nur, wo der Bewuchs und der Boden das hergeben) und wo man schnell genug damit dran ist (daher wird meist ein Bauer mit Pflug schneller sein..) Die Grenzen der schmalen Schneisen sieht man gut in Südeuropa, wenn die wie jedes Jahr die Aschedüngung vorhaben und mit Pflügen entsprechende Grenzen setzen. Mal gehts gut, mal nicht... Wenn da nichts ist, ausser 3 leere Hügel, brennt das halt einfach ab, bekannt wird das nur, wenn eine Touristenattraktion oder Hotels oder Strände betroffen sind... - oder zu viele auf einmal durcheskalieren, weil zu viele Bauern bei zu viel Wind alle das gleiche vorhaben.... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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