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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Gesetzliche Hilfsfrist und Feuerwehr | 58 Beiträge | ||
Autor | Björ8n P8., Markt Schwaben / Bayern | 786457 | ||
Datum | 08.04.2014 21:45 MSG-Nr: [ 786457 ] | 11949 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Josef M. letztendlich kommen wir dahin, dass der mündige Bürger die für ihn akzeptablen Risiken in Zukunft in größerer Bandbreite durch Faktoren wie z. B. seine Wohnortwahl beeinflussen kann. Eigentlich kann der mündige Bürger sein Risiko noch viel mehr durch sein Verhalten beeinflussen. Da gehört dann auch das Wissen dazu, das die Feuerwehr im direkt vom Brand betroffen Bereich oft keine reele Chance hat, egal ob es jetzt 5,10 oder 15 min sind, die die Feuerwehr ab Alarmierung benötigt. Denn bis alarmiert wird vergeht ja gerade im dünn besiedelten Bereich oft auch eine lange Zeit. Mit diesem Wissen sorge ich dafür, das ich eine Chance zur Selbstrettung habe, z.B durch gut gewartete Rauchmelder und 2. Rerttungswege, die nicht auf die Feuerwehr angewiesen sind. Oder wer hat schon mal privat einen Räumungsplan gemacht und auch Übungen dazu durchgeführt [1]? Nur muss dazu eben auch kommuniziert werden, das die Feuerwehr zwar hilft, aber nicht immer und jeden retten kann. Björn [1] Fire drill at Home Evakuierungsübung: Neuer Raum im Dach für ein Kind | ||||
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