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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | ![]() ![]() | 123 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 784140 | ||
Datum | 28.02.2014 23:21 MSG-Nr: [ 784140 ] | 20663 x gelesen | ||
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Hallo, Vielem in diesem Beitrag stimme ich grundsätzlich zu, den im Folgenden zitierten Absätzen allerdings nicht! Insofern leider (wieder mal) eigentlich ziemlich peinlich, daß dieser Beitrag, mit diesem Ausfall, auch noch einen Stern bekommen hat! Ich habe ja letzte Woche bereits geschrieben, daß das Forum meiner Ansicht nach konservativ ist und ich auch nichts dagegen habe. Wenn es aber auf stumpfes Stammtisch- oder Bildzeitungsniveau, oder darunter, abrutsch, hört das Verständnis, die Toleranz, der Spaß auf! Geschrieben von Christain F.: Hör auf mit den Kaffeesatzlesern. Psychaitrie gehört für mich, was die Belsatbarkeit ihrer Arbeit betrifft, eher auf den Jahrmarkt zu den Kartenlegern, als an eine ernsthafte Hochschule. Denke mal, es geht bei diesem Rundumschlag mal gegen die Psychiatrie und Psychologie. Aber abgesehen davon: Nicht alles, was Du nicht verstehst, verstehen willst, und von dem Du offensichtlich keine Ahnung hast (hätte man nicht gedacht, gibt aber offensichtlich solche Bereiche), gehört deswegen nicht an eine Hochschule. Oder wie sagte damals mein Ausbilder im RettD im Rahmen meiner ersten Verlegung in die Geschlossene "dort wo wir jetzt hinfahren unterscheiden sich die Menschen nur durch zwei Dinge. Die einen haben ein Namensschild an der Kleidung und einen Schlüsselbund - die anderen nicht". Hab ich so und so ähnlich auch schon gehört. Allein dieser Satz ist so undifferenziert, so "stammtischig", letztlich so dumm (!), daß sich an sich jeder weitere Kommentar dazu erübrigt. Übrigens: Was hälst Du in diesem Zusammenhang so von Einsatznachsorge? Was von der Behandlung von bzw. nach traumatischen Erlebnissen, die uns im "Job", bei der FF oder sonstwo speziell in unserem Sektor, begegnen können? Was von der Behandlung von Zwangs- oder Angststörungen, die Du und ich (vielleicht) nicht haben, die wir bei unserem Gegenüber nicht bemerken, die es aber gleichwohl trotzdem gibt - und die man erfolgreich behandeln kann! Was von der Behandlung von anderen, angeborenen Krankheitsbildern, die es schon immer gab, um die man sich früher aber einfach nicht gekümmert hat, die betroffenen vielleicht einfach abgeschoben hat, die für keinen anderen Menschen gefährlich sind und die man heute ebenfalls zumindest lindern kann, und diagnostizieren (Asperger, Autismus, in allen Ausprägungen; von mir aus auch Hochbegabung)? Zum einen machen diese Jungs und Mädels heute ganz normale menschliche Verhaltensweisen zu behandlungsbedürftigen Krankheiten (klar, bringt Kohle), Oh, da fällt mir was ein: Was machst Du noch mal beruflich? Hast Du hier nicht mal selbst geschrieben "den Klienten die Uhr abnehmen, um sie dann dafür bezahlen zu lassen, daß man ihnen sagt, wie spät es ist"? Wie viele Unternehmen wurden schon gaaaanz erfolgreich von sog. Beratern "saniert" - oder endgültig in den Ruin getrieben? Wer verklickert wem in dem Bereich, daß er ganz dringend ganz schlaue Beratung braucht? Solche Machenschaften sind mir generell auch nicht grade geheuer, trotzdem würde ich sie weder generell verteufeln noch in den Bereich der Pseudowissenschaft und Scharlatanerie - für viel Geld, oder "Abzocke" - verschieben. Insofern vielleicht mal nicht ganz so doll mit den Steinen um sich werfen, sich selbst so weit wegwerfen... Ja, manches im Bereich besonders der Psychiatrie / Psychologie läuft daneben, das sehen übrigens auch Fachleute - resp. andere "Scharlatane" - so. Das läuft es in anderen komplexen Bereichen aber auch! Daher würde eine ganz geringfügig differenziertere Betrachtungsweise, etwas, ein ganz kleines bißchen über Stammtischniveau, vielleicht ganz gut sein. Gruß Daniel PS: Mir leuchtet übrigens auch noch nicht so ganz ein, was psychische Störungen mit tatsächlichen Behinderungen, ob physisch oder geistig, zu tun haben sollen. | ||||
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