News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Funkrufnamen DMO | 70 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 783171 | ||
Datum | 13.02.2014 10:37 MSG-Nr: [ 783171 ] | 24158 x gelesen | ||
hallo, die Verwendung und die Struktur von Funkrufnahmen an der Einsatzstelle wie z.B. beim Atemschutzeinsatz hat eigentlich nichts mit den Unterschieden zwischen analogen Funk und dem Digitalfunk zu tun. Auch im DMO-Betrieb gelten die selben Anforderungen bzw. Vor- und Nachteile der verschiedenen Systemen. Einzig die Änderungen die teilweise im Rahmen der Einführung des Digitalfunks bei den Funkrufnamen gemacht wurden schlagen da durch. Auch im DMO-Betrieb ist es wichtig das Rufnamen eindeutig sind. Und zwar auch dann noch eindeutig wenn mehrere Fahrzeuge bzw. Einheiten an der Einsatzstelle in der selben Gruppe tätig sind. Mein Favorit ist das System bei dem der Rufname des Trupps sich aus seinem Fahrzeugrufnamen und seiner Funktion automatisch ergibt: z.B. Florentine Weinstadt 3/23 - Gruppenführer dazu hab ich hier was geschrieben: 'Funkrufnamen im Atemschutzeinsatz' von Jürgen M. Der "Nachteil" des längerer Rufnamens gegenüber der "Schlamperlösung" Florentine TLF - 3 wird durch die deutlich bessere Strukturierung und der damit besseren Übersicht weit aufgewogen. Dazu kommt das das System der "sprechenden" Rufnahmen recht einfach skaliert werden kann. Vom popeligen Kleinbrand bis zum Grossbrand können die Einsatzkräfte immer das selbe Rufnahmensystem verwenden. Hilft ungemein. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|