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Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Atemschutz
2. Angriffstrupp
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaPA im Mannschaftsraum bei TSF / TSF-W - war: geschlossener Austritt einer Wehr weil es nicht nach ihrem Wunsch geht45 Beiträge
AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz782782
Datum06.02.2014 09:27      MSG-Nr: [ 782782 ]16312 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Christian F.Link

Modernes TSF-W...

Was kann das schlechter als

das moderne TSF-W

oder als das?


Einziger Unterschied zwischen Variante 1 und 2 ist das größere Fahrgestell (was preislich maximal 10% des Gesamtfahrzeugpreises bei ansonsten gleicher Ausstattung ausmacht) sowie die damit einhergehende größere Kabine, die den Einbau von PA ermöglicht. Bei Variante 3 versuchte man wohl insbesondere den größeren Platz in der Kabine und damit hauptsächlich den Einbau von PA im Mannschaftsraum auf dem kleineren Fahrgestell zu realisieren, meinen Erfahrungen nach zu einem deutlich höheren Aufpreis zu Variante 1 als der von Variante 2 zu Variante 1.

Geschrieben von Christian F.Wir reden hier über ein Fahrzeug, dass einen Wassertank bekommen hat, um Kleinstbrände außerhalb geschlossener bebauung bekämpfen zu können.
es war nie dazu gedacht sofort vom Fahrzeug weg einen Innenangriff starten zu können! Sprich Aufbau der Wasserversorgung muss auch erst erfolgen. Und dann kann der AT durchaus die PA auch aus dem Geräteraum entnehmen.


Mit dem Argument hätten auch die wenigsten LF8/6 oder LF10/6, da vielfach Tankgrößen von 600 oder 800l verbaut wurden, PA im Mannschaftsraum benötigt, wurde aber da recht schnell zum Standard.

Geschrieben von Christian F.Über die preise wurde ja schon mehrfach geschrieben, die sind sicherlich durchaus üppig. und selbst da reden wir mal schnell über 20 % Mehrkosten für ein "nice-to-have"...

Aber nur dann, wenn ich massive konstruktive Änderungen an der Kabine ("Rucksack" am Vario, wie von min. einem Hersteller angeboten) oder eine spezielle Bauform (integrierte Kabine im Aufbau) nehmen muss. Oder das Fahrgestell gleich deutlich größer. Nehme ich die o.g. Variante 2 statt Variante 1, so ist das deutlich unter 20% Mehrpreis zu machen. Hier reden wir eher von etwa 10 bis maximal 15%.

Gruß,
Michael

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