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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Großbrand: Fleisch-Logistikzentrum mit 25.000 qm PV-Dach | 45 Beiträge | ||
Autor | Axel8 P.8, Neuss am Rhein / Nordrhein-Westfalen | 777123 | ||
Datum | 13.11.2013 22:57 MSG-Nr: [ 777123 ] | 9221 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich W. So wirklich? Da habt Ihr gerade Euer Buch geschrieben und hattet folglich keine Zeit, den wissenschaftlichen Diskurs zu verfolgen ;-) Auf der uns allen geläufigen Seite pv-brandsicherheit.de heisst es unter dem Menüpunkt "Aktuelles" mit Eintrag vom 13.05.2013: "Analog zu bereits durchgeführten vorherigen Untersuchungen von Prof. Dr. Häberlin und UL (Underwriters Laboratories, USA) wurde bestätigt, dass unter ungünstigen Bedingungen Einsatzstrahler in einer PV-Anlage Ströme und Spannungen im gefährlichen Bereich erzeugen können. Daher ist sicherheitshalber ein grundsätzlicher Mindestabstand zur Modulfläche von 10 m einzuhalten. Bei Strahlerstärken ab 2000 W aufgenommene Leistung sollte dieser Abstand um 1,5 m je kW erhöht werden." Das sollte jetzt in eine Standard-Einsatzregel gegossen werden. Dazu gibt es eine (geänderte) Präsentation: Bitte klick mich, ich bin ein Link In die "deutschen" Folien wurden die amerikanischen Ergebnisse sogar übernommen. Und die Aussage, dass keine Gefahr bestehe, wurde jetzt ergänzt, mit "sofern ein Mindestabstand von 12 m eingehalten wird". Wobei, ich kenne HLF's, da muss das Fahrzeug aber weit weg geparkt werden... ;-) Also sieht man jetzt am Ende des Tages, man kann das Thema nicht einfach so wegwischen. PV ist im Feuerwehreinsatz saugefährlich. Und ich möchte nur noch mal daran erinnern, wie das Elektrofachpersonal hier im Forum, sich leidenschaftlich gestritten und erklärt hat, künstliches Licht hätte keine Auswirkung. Freundliche Grüße aus Neuss Axel Pawlowsky | ||||
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