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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaBewerbung bei FFW abgelehnt // Jahr 2013   67 Beiträge
AutorKlau8s K8., Mittweida / Sachsen776896
Datum09.11.2013 23:04      MSG-Nr: [ 776896 ]20118 x gelesen
Infos:
  • 11.11.13 Stellungnahme der Feuerwehr: "Zur Ablehnung einer Aufnahme in die FF Löcknitz
  • 09.11.13 Stellungnahme des abgelehnten Bewerbers
  • 08.11.13 Antrag abgelehnt: Warum will ihn die Feuerwehr nicht?

  • Hallo.

    bin kein Experte aus Meckpom, ich kenne niemanden von dort, bei dieser Sache muß ich aber würgen, dass mir das Abendessen nicht wieder hoch kommt!
    Was da in einer Deutschen Feuerwehr unter dem Deckmantel des Ehrenamtes abgeht kann einen doch nur anwiedern.
    Da nennt sich so ein Wehrleiter in MV - Ehrenbeamter auf Zeit.
    Tolle Ehrenbeamte haben da die Bürger von Löcknitz und Umgebung. Eine Feuerwehrsatzung aus dem Jahre 2001, die sich auf ein Brandschutzgesetz von 1991 bezieht, wo doch offensichtlich das Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetz vom 03.05.2002 mit seiner Rechtsbereinigung vom 17.05.2009 gilt. Dann liest man etwas von Musterdienstanweisungen für Wehrleiter und Mustersatzungen und deren gesetzliche Grundlagen.... Ich weiss nicht, entweder ich habe in der Kürze der Zeit nicht die richtigen Quellen gefunden oder MV hat richtige Probleme.
    Gibt es in MV keine Rechtsaufsichtsbehörden die solche Verfehlungen bemerken?

    Dem abgelehnten Bewerber kann man nur gratulieren, dass ihm die Mitgliedschaft in der FW Löcknitz erspart blieb. Mit seinen Ausführungen zu "Schlussstrich" wird doch klar warum der Gemeindewehrführer und der Vorstand panische Angst bekamen. Die Argumentation in der Feuerwehr- Homepage ist der absolute Knüller, damit wird doch der letzte Rest an der Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen vernichtet. Da kommt ein Aussenstehender und der moniert gleich einmal, dass den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr sicherheitswidriges Handeln beigebracht wird. Zeugt doch sofort von einer vorbildlichen Pflichterfüllung eines Ehrenbeamten auf Zeit.
    Dann noch die Sache mit der Schöffentätigkeit beim Amtsgericht- Einer, der weitergehende Rechtskenntnisse und etwas von Demokratieverständnis besizt?
    Er wäre mit Sicherheit ein prädestinierter Kandidat einer Bossing- und Mobbingkampagne geworden.
    Das blieb ihm somit wenigstens erspart.
    Tief Luft geholt und Kopf hoch, es gibt noch andere Hiorg´s in die man sich zum Wohle der Gesellschaft einbringen kann und wo dieses Engagement ehrlich gewürdigt wird.

    Für die Verantwortlichen ist diese Sache wieder einmal eine deutliche Warnung, dass es höchste Zeit ist, sich die Beulen im Fell des "Trojanischen Pferdes" " Deutsche Feuerwehr" einmal genauer anzusehen. Die Demographie wird nicht ewig als Entschuldigung zählen.

    Viele Grüsse

    Klaus

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