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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | VB in Windenergieanlage - war: Brand einer Windkraftanlage | 68 Beiträge | ||
| Autor | Linu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt | 776066 | ||
| Datum | 30.10.2013 12:28 MSG-Nr: [ 776066 ] | 12819 x gelesen | ||
Geschrieben von Albert K. Gibt es für Steigleitungen nicht auch ne Obergrenze?Ich sähe da eher andere Probleme: 1. Wasserversorgung: Ich wüsste nicht, dass WEA eine Wasserleitung liegen haben. Man müsste also Behälter bauen und pflegen => teuer 2. Frost: Ich wüsste ebenso nicht, dass die Anlagen beheizt werden. Also wäre eine trockene Anlage nötig, was natürlich weitere Probleme mit sich bringt. Der (zusätzlich nötige) Betriebsraum der Löschanlage müsste trotzdem beheizt werden. Deswegen wird das keiner m.E. machen. Was m.W. vereinzelt eingebaut wird sind CO2-Anlagen in der Gondel, die aber natürlich keinen vollständigen Schutz, insbesondere gegen Rückzündungen bieten. Aerosol ist zwar auch möglich, hat aber natürlich zur Folge, dass die Gondel vollständig mit der Flüssigkeit beaufschlagt wird, was wohl i.d.R. den Austausch der Gondel nach sich ziehen wird. M.M.n. lässt nur eine Gaslöschanlage die Chance, dass es bei einem vor Ort reparablen Schaden bleibt. Zudem sind ja Löschanlagen i.d.R. nur so ausgelegt, dass sie die Brandausbreitung stoppen, bis die Feuerwehr vor Ort ist. Nachdem die aber bekanntermaßen nicht sinnvoll eingreifen kann, müssten die Anlagen nochmal deutlich größer und stärker bemessen werden, und werden somit teurer... MfG (Mit fränkischen Grüßen) Linus (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.) | ||||
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