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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Gefahrgutschein wg. verlastende Geräten auf dem Fahrzeug, war: Richtiges Abstellen eines Stromerzeugers | 71 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 775723 | ||
Datum | 25.10.2013 20:22 MSG-Nr: [ 775723 ] | 13051 x gelesen | ||
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Geschrieben von Sebastian K. Geschrieben von Udo B."Die Tankdeckel auf den Heizgeräten im AB wurden notwendig, weil beim Auf- und Abrollen nicht nur "ein paar Tropfen" über die Entlüftungsöffnung aus dem Tankstutzen ausgelaufen sind." Auf diesem angesprochenen AB sind vier dieser Geräte drauf (mit je 40 Liter Tank), untergebracht bodenseitig am Heck. Neben dem genannten Aspekt des Auslaufens kommt noch hinzu, das man mögliche Beeinträchtigungen der unmittelbar darüber untergebrachten Beatmungsgeräte bzw. des Materials durch Spritdämpfe vermeiden möchte. (Wieso die dort untergebracht sind, keine Ahnung. Bild) Geschrieben von Sebastian K. (Am Rande: Kann es sein, dass in RLP dafür Geräte ohne eigenen Tank genutzt werden, die aus Kanistern ansaugen? Meine das bisher nur so gesehen zu haben.) Richtig. Geschrieben von Sebastian K. Dem kann ich entnehmen, dass es für "handelsübliche MA(SB)" eine relevante Information ist, ob "Modellboote, Modellflugzeuge" und "handgeführte Rasenmäher" nach ADR 1.1.3.3 oder nach SV 363 zu beurteilen sind.Die erste Seite ist die spannende (und in dieser Diskussion die relevante). Und da mittlerweile auch Drohnen bei Feuerwehr, THW und anderen HiOrgs zum Einsatz kommen, ist die zweite Seite für diese Spezialfälle sicherlich nicht uninteressant. Geschrieben von Sebastian K. Ja, Arbeitsschutz ist wichtig. Das es Stellen/Organisationen/Personen gibt, die sich besonders mit diesem Themengebiet auseinandersetzen, hat seinen Wert. Der, bzw. dessen Wahrnehmung bei der Zielgruppe, steigt und sinkt aber schnell, wenn die Expertise in Extremismus umschlägt und die Praxisrelevanz in den Keller sinkt. Und das fällt dann nicht zuletzt auch auf die wirklich wichtigen Aspekte zurück, die dann auch unter dieser Wahrnehmung leiden.Genau so ist es. Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz sind keine statischen Felder, sie sind sehr dynamisch und benötigen eine ständige Anpassung und Überarbeitung, auch der daraus resultierenden Folgerungen. Es muss somit auch die Zielgruppe bereit sein, Änderungen im Verhalten zuzulassen. Die Technik entwickelt sich weiter, es kommen neue Verfahen und Erkenntnisse hinzu, die letztendlich auch dazu führen, das liebgewordene alte Zöpfe abgeschnitten werden müssen. Und da tut sich so mancher sehr, sehr schwer ... Das ist mit einer der Hauptgründe, warum der Arbeitsschutz gerade im Ehrenamt (noch) einen derart "miesen" Stellenwert hat. Begriffe wie "Gefährdungsbeurteilung" hat man zwar mal gehört, aber entsprechende Forderungen umsetzen, warum? Hat man bisher doch auch nicht gebraucht, das macht Arbeit und überhaupt, es passieren doch gar keine Unfälle, "Es steht nichts in der Statistik!". Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.KatS-Handbuch.de www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de | ||||
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