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Rubrik | Übung | zurück | ||
Thema | KatS-Übung in Hamburg | 14 Beiträge | ||
Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 772959 | ||
Datum | 16.09.2013 14:23 MSG-Nr: [ 772959 ] | 4586 x gelesen | ||
Zu beachten ist erstmal welche Zeitung das schreibt. Des Weiteren frage ich mich - ob es überhaupt leistbar ist, bei solchen Großschadenlagen zB die Golden Hour of Shock für jeden Patienten einzuhalten (man bedenke auch was wäre, wenn so was nicht in einer Großstadt sondern auf dem flachen Land passiert). - wie relevant die vermutlich von einem Reporter aufgeschnappte Aussage irgendeines, vemutlich gerade dahergelaufenen FF- oder HiOrg-Mitglied dass die im Realfall alle gestorben wären, ist (auch hier zu beachten welche Zeitung). Außerdem ist das mW (bin kein RDler) doch genau der Sinn eines MANV-Konzeptes, erst mal die schwerverletzten abzutransportieren und die weniger Verletzten erst mal zurückzuhalten, die Einteilung erfolgt doch mW auch nach dem Kriterium "kann noch eine gewisse Zeit ohne KH-Transport auskommen" mit kameradschaftlichen Grüßen Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!
Geändert von Dennis E. [16.09.13 14:30] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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