News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Oberledingerland: Feuerwehren sind wg. angeordneter Funkstille sauer | 38 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 K.8, Sophienthal (Weidenberg) / Bayern | 772554 | ||
Datum | 11.09.2013 13:11 MSG-Nr: [ 772554 ] | 7244 x gelesen | ||
Geschrieben von Stefan R. Mal so als Frage generell: sollte man bei größeren Unwetterlagen, vor denen ja meistens vorher gewarnt wird, nicht erwarten, dass die Leitstelle etwas stärker besetzt ist? Oder wird tatsächlich erst Personal alarmiert/angerufen, wenn man es tatsächlich braucht? Wir hatten dieses Jahr mehrfach den Fall, dass aufgrund Unwetterwarnungen (teilweise auch mit Vorinformation von Nachbar-ILS) das Verstärkungskonzept aktiviert wurde und dann keine oder nur geringe Einsätze zu verzeichnen waren. Dagegen wurden plötzlich auftretende lokale Unwetter zum größeren Schadensfall, wo die reguläre Besatzung in den ersten 30 Minuten überlastet war. Es lässt sich eben schwer abschätzen ob etwas und wieviel passiert. Allgemein herrscht aber die Meinung, lieber einmal zuviel zu alarmieren als dass dann wirklich zeitkritische Einsätze aufgrund Personalmangels zu spät erkannt und abgearbeitet werden. Gruß Andreas Es handelt sich bei meinen Beiträgen ausschließlich um meine persönliche Meinung ! | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|