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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Oberledingerland: Feuerwehren sind wg. angeordneter Funkstille sauer | 38 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 772546 | ||
Datum | 11.09.2013 12:06 MSG-Nr: [ 772546 ] | 7682 x gelesen | ||
hallo, meiner Ansicht nach muss man hier zwei Bereiche betrachten. Beide hatte hatten Auswirkungen auf die Situation bei dem Unwetter. 1. 4m-Betriebskanal Bei Flächenlagen sind Betriebskanäle oft überlastet. Dieses Problem kann man teilweise durch orangisatorische Massnahmen entschärfen. - Disziplin seitens der Einsatzkräfte. Man muss nicht für jeden Ast eine Rückmeldung absetzen - zusätzliche Kommunikationswege wie z.B. Fax für Listen von Einsatzstellen verwenden - lokale Ausweichkanäle ( nein, nicht 2m!) Beispiel BaWü: 'BaWü: Abschnittskanäle im 4m-Band - war: Umstellung analog auf digital - war: Digitalfunk und Jahrhunderthochwasser - Er' von Jürgen M. Das haben die Feuerwehren vor Ort in der Hand und können damit einige Verbesserungen erzielen. 2. Überlastung der Leitstelle Eine 1-Mann-Leitstelle wird regelmässig bei solchen Lagen "absaufen". Da muss sich der Betreiber im Vorfeld Gedanken machen und organisatorische Massnahmen ergreifen. Und zwar solche die innerhalb kurzer (!) Zeit greifen. Auch da gibt es Lösungen. "Funkstille anordnen" kann da keine Lösung sein. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | ||||
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