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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rostock: Durchsuchung von Feuerwehrhäusern der FF durch die Polizei | 231 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 771101 | ||
Datum | 22.08.2013 14:01 MSG-Nr: [ 771101 ] | 127316 x gelesen | ||
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Schön langsam sind die alle Kandidaten für einen Überweisungsschein ... in den Kindergarten Wir haben schon wieder zwei Szenarien: a) da wurde offensichtlich privates Equipent dazu genutzt, Daten in unzulässiger Art abzufangen/weiterzugeben, oder b) es wollte jemand für die Wache bestimmte Meldungen am großen Monitor und hat - weil von der Stadt nichts zu bekommen war - die Hardware selbst gespendet. Wenn ich dann keine klare Nutzungsvereinbarung zusammenbringe, obwohl das ohnehin "ewig lang" diskutiert wird oder den unkontrollierbaren Umgang nicht erfolgreich unterbinde? Passiert genau das, worüber wir seit ein paar Tagen heftig diskutieren Lessons learned: Eigeninitiative ist gut, aber über die Verwendung von sensiblen Daten auf privat gestelltem Equipment redet man vorher und trifft eine klare Vereinbarung Das schafft jeder intelligente Mittelbetrieb, schreibt das in eine Betriebsvereinbarung. Ich kann mir vorstellen, das Rostock das in anderen Organisationseinheiten sogar hat.. | ||||
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