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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Berufsfeuerwehrmitglied in einer freiw. Feuerwehr | 16 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 771033 | ||
Datum | 21.08.2013 21:42 MSG-Nr: [ 771033 ] | 4427 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas M. Damit bleibt er Zuschauer und den schwarzen Peter hat seine Führung die sich erklären muß warum kein Personal zur Verfügung stand.Ich denke (bzw. vermute und hoffe), dass in diesem Fall beide den schwarzen Peter hätten. Denn das Befolgen einer stupiden internen Anweisung wider besseren Wissens halte ich auch nicht für besser als die Anweisung an sich. Andererseits bin ich mir aber auch sicher, den ausgebildeten und fachlich halbwegs im Saft stehenden Feuerwehrangehörigen, der sich in einer solchen Situation (Einsatzstichwort mit nur irgendwie denkbarem Menschenleben in Gefahr, einziger anwesender Fahrer für die zwingend erforderliche DLK) auf eine solche "Anweisung" zurücklehnen würde, selbst wenn es Gesetz/FwDV wäre, den wird man lange suchen müssen. 99,99% pfeifen in der Situation drauf, setzen sich auf den Bock und machen das einzig Richtige. Und hinterher stellt man sich vor den Quatschanweiser und sagt "Siehste!". Das macht dann noch Spass dabei. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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