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RubrikAtemschutz zurück
ThemaAtemschutzüberwacher und ihre Westen....94 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW770104
Datum13.08.2013 12:11      MSG-Nr: [ 770104 ]31928 x gelesen

Geschrieben von Felix H.1. Führungskräfte, die entweder nicht verfügbar sind (das Fahrzeug fährt ohne ausgebildeten GF, weil alle zwei bis drei GF der kleinen Ortswehr gerade nicht da sind) oder schon mit dem reinen Führungsvorgang überfordert sind. Außerdem ist teilweise auch völlige Unkenntnis an der Tagesordnung, weil die Führungskräfte sich seit Jahren nicht oder wenig fortgebildet haben (Selbststudium, was ist das?). Da überlässt man die ASÜ dann lieber schnell dem "Jungspund", der gerade auf dem AGT-Lehrgang war und das dort frisch gelernt hat.

da hilft dann keine ASÜ der Welt mehr bei irgendeinem ernsten Problem... :-(


Geschrieben von Felix H.2. Mangel an Atemschutzgeräteträgern an allen Ecken und Kanten. Das führt dann schnell zu einem Zusammenziehen von AGT's an einem Platz, weil auf jedem Fahrzeug vielleicht einer drauf ist, und der kann schlecht allein von seinem GF geführt werden (truppweises Vorgehen...).

Dann braucht man einen Bereitstellungsplatz/-raum für AGT, der Leiter dessen ist nicht (!) der Atemschutzüberwacher, oder AL Atemschutz, sondern führt einen BR-Raum (z.B. Sammelraum AGT o.ä.), der von dort aus nach Bedarf an Züge und dort deren Gruppen AGT verteilt. Die AGT werden dann von den dortigen GF geführt!


Geschrieben von Felix H.3. Mangel an "Überwachungsmitteln". Oft sind auf den Fahrzeugen zwar einfache Schreibbretter verlastet, die zur rudimentären ASÜ in Kombination mit einer Uhr ja reichen würden, aber die Nachbarwehr hat eben eine richtige Überwachungstafel, "da ist es doch viel einfacher, wenn die das machen, die üben das ja auch regelmäßig

Zettel und Uhr geht auch, ist nur aufwändiger...


Geschrieben von Felix H.4. Beladung der Fahrzeuge. Das "Standardfahrzeug" bei kleinen Ortswehren ist oft immer noch das TSF mit 0-2 PA-Geräten. Hier hat der GF also nicht einmal die Möglichkeit, so etwas wie einen Sicherheitstrupp zu stellen. Er muss also sowieso mit anderen Wehren kooperieren (an sich ja nichts Falsches). Und weil die Trupps dann zusammen eingesetzt werden müssen, können sie auch gleich zusammen überwacht werden.

s.o. zu 2.

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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