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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Unwetter in Bayern - Jugendfeuerwehr im Einsatz | 69 Beiträge | ||
Autor | Step8han8 R.8, Querfurt/OS / Sachsen-Anhalt | 769692 | ||
Datum | 07.08.2013 20:21 MSG-Nr: [ 769692 ] | 16097 x gelesen | ||
Servus, ich schließe mich dir vollständig an. Wann sollte man Jugendliche denn sonst mit zu Einsätzen nehmen, wenn nicht zu umgestürzten Bäumen o.ä., wenn man am ehesten die Kontrolle und den Blick auf besagte Anwärter werfen kann und nicht so dringlich mit sich selbst und dem eigenen Auftrag beschäftigt ist?!? Natürlich sollen die Jugendlichen an einigen Übungsabenden dabei gewesen sein und man soll sich drauf verlassen können, dass sie von selbst wissen "Das darf ich und das nicht" bevor man ihnen das OK gibt mit ausrücken zu dürfen. Wir hätten gerne dass die Jugend von heute wieder etwas mehr/breiter Handwerkliches Geschick vorweisen kann oder zumindest nicht mit 2 linken Händen und/oder kopflos durch die Welt steuert, nur muss man sie dazu auch mal was in die Hand nehmen lassen. Und da sind sie bei uns (Fw) eher am besten aufgehoben, weil sich aufgrund der vielfältigen Mitglieder Kompetenzen ergänzen und man aus allen Bereicghen etwas wichtiges/richtiges lernen kann. Und es gibt immer (meistens) einen in jeder Wehr, der zumindest über UVV bescheid weiß und so auch Verletzungsrisiken mindert (im Gegensatz zu daheim oder auf Arbeit/Baustelle --> Kumpel hat Dachdecker gelernt.......) Die Argumentation wo Gefährdung anfängt und wo sie aufhört bietet so ein breites Spektrum an Subjektivität, dass es hier schwierig ist, wen anderes von seiner Meinung zu überzeugen (da auch die Lebenseinstellung hier mit reinspielt). Und wir begeben uns immerhin hin und wieder freiwillig in (hoffentlich kontrollierte) Lebensgefahr. Da sollte man dem Nachwuchs die Möglichkeit geben, bei einem geringen an Gefährdung, die auch an andere Stelle auftreten können (Schon oft gehört/-lesen) ihre Erfahrungen zu sammeln. Und jene Erfahrung halte ich übrigens für garnicht so unwichtig: 1. Man weiß schon was auf einen zukommt, wenn man Volljährig in den Einsatz fährt. (Aufregung) 2. Man ist schon ein wenig ins Team integriert und kann sich von Anfang an auf den anderen verlassen. 3. Man weiß, wie die Kollegen mit Stress umgehen. 4. (Wichtig) Mit 18 kann man Auto fahren und nun kommt der erste Einsatz........ (oder auch 2./3./..) Hier schadet ein wenig Routine nicht. Und wenns dann noch alles rechtens ist, so what? soweit meine subjektive Meinung Schön N'abend SR | ||||
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