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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Beschaffung ad absurdum... oder die Realität hinter §§ | 30 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 769362 | ||
Datum | 05.08.2013 12:01 MSG-Nr: [ 769362 ] | 9262 x gelesen | ||
Geschrieben von Steffen W. Verwundert mich doch sehr, daß sich hierfür kein Lieferant findet. Das ist doch quasi "Standard-Metallbau", könnte im Prinzip jeder etwas größere Betrieb leisten der in irgendeiner Form Auf-/Um-/Ausbauten für Fahrzeuge erstellt. Ja, könnte schon. Nur wenn auf dem Schreibtisch zum einen ein Auftrag von einem Bauunternehmer liegt, der aus 3 Seiten besteht, zum anderen die Anfrage einer Kommune herein kommt, die 3 Seiten fachliches abfragt (das was beim Bauunternehmer auch drin steht und noch eine Kleinigkeit mehr), dazu aber 11 Seiten für einen völligen Quark für ein sinnbefreites (weil in der Praxis nicht nachprüfbares) Tariftreuegesetz und die Auftragsbücher quasi voll sind, dann kannst Du Dir an einer Hand abzählen, was mit der Anfrage der Kommune passiert... Das kommt davon, wenn man verschiedene rechtliche Dinge miteinander verbindet. Das ist der selbe Quark wie im Steuerrecht, bei dem versucht wird irgend welche Verhaltensänderung zu erreichen und daher unnötig viel Quark in den Gesetzen steht, der mit der ureigensten Aufgabe der Steuern die da heißt "Geld für den Staat einnehmen" nichts mehr zu tun hat... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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