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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Iveco Daily 7,49 to MLF welche Vorteile und Nachteile | 29 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 768522 | ||
Datum | 25.07.2013 19:41 MSG-Nr: [ 768522 ] | 18678 x gelesen | ||
Wenn die Daimler-Datenblätter stimmen, fallen an der Hinterachse 2,32 bis 2,36m an. Ich kann mir schon vorstellen, dass Daimler da für Feuerwehren, die 2,30 wollen, "flexibel" ist, aber wenn wir mit gleichem Maß messen, ist der Daily um rd. 20 cm schmaler. Und das Negieren der publizierten Zahlen werde ich nicht so stehen lassen. Übrigens - da kommen uns die nationalen Zulassungsbesonderheiten durcheinander: Komplettabdeckung des bereiften Rades ist ein österreichisches Spezifikum (ich fluche oft genug darüber), in Deutschland reicht die Lauffläche. Wir haben ein anderes Problem in der Diskussion: Wenn "kg Eisen pro Euro" das einzige Kriterium nach der Normbeladung ist, ist er Einheitsaufbau der richtige Weg, und dann halte ich mich auch nicht mit den Maximalgewichten nach Norm auf - die Fahrgestelle werden dankn Euro 5/6 immer schwerder, dann muss ich eben anpassen. Mir ist aber auch die Mobilität der Fahrzeuge wichtig, und da spielen Breite wie Gewicht eben eine Rolle, das Thema Allrad samt adäquater Bereifung etc. Wenn ich z.B. bei der Mobilitätsanforderung "Unimog oder vergleichbar" lande, nützt mir der Preiszettel am 08/15-Baustellenallradler nichts Auf das MLF übertragen: Die - machbare - Transporterversion unter 2,20 mit 6,2-6,3t (sollen es 6,5 werden) wird an vielen Orten ihre Meriten haben. Wer das nicht braucht, soll mit dem LkW mit 7,5+ t GG oder auch einem Achter vorne und egal ob 2,30 oder 2,50 glücklich werden. Ich glaube nur, dass da öfter übersehen als berücksichtigt wird. Grüsse Peter | ||||
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