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Thema | Spezialkräfte kommen per Hubschrauber? | 46 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 767722 | ||
Datum | 18.07.2013 09:47 MSG-Nr: [ 767722 ] | 6051 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian F. Es wird einen Zeitraum X geben, in dem zwar noch jemand dort wohnt, aber niemand davon mehr im feuerwehrfähigen Alter. Nämlich zwischen 65 und Friedhof.Diese Altersgrenze spielt dann aber keine Rolle mehr. Die Grenze dann ist der Übergang von "noch halbwegs zu handwerklichen Taten fähig" zu "komplett bettlägerig", also die Grenze, wann auch die Senioren irgendwann das Land verlassen, wenn nicht noch jemand da ist, der zeitweise die Pflege/Betreuung sicherstellt. Und wann diese Selbstschutztruppen/Bürgerinitiativen/losen Nachbarschaftsverbindungen zeitlich einsatzfähig sind, interessiert dann (außer denen selbst) auch niemanden. Wir reden da einfach nicht mehr von einer "Feuerwehr", die dazugehörigen Maßstäbe sind daher irrelevant. Das sind normale Bürger, die sich im Rahmen ihrer eigenen subjektiven Möglichkeiten nicht damit abfinden, dass das erste Wasser auf dem Brand oder die erste Leiter am Fenster von der "Profifeuerwehr" mit 30 min Anfahrt geleistet wird. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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