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Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
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Persönliche Schutzausrüstung
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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
Atemschutzgeräteträger
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ThemaPSA teilen - wie weit darf die Kommune sparen?41 Beiträge
AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg766433
Datum03.07.2013 10:41      MSG-Nr: [ 766433 ]9003 x gelesen

Geschrieben von Reinhold B.sowas kann man natürlich machen, ist halt evtl. organisatorisch eher ein Alptraum.

Na ja, im Grundsatz ist es "einfach".

Man hängt die HuPF 1 Jacken und die HuPF 4 Hosen nicht in die Spinde, sondern an Haken nach Konfektionsgrößen getrennt. Und im Einsatz nehmen sich dann die 4 AGT die für sie passende PSA weg, legen diese an und rücke damit aus. Der Rest trägt dann HuPF 2/3 aus dem Spind und ggf. eine Wetterschutzjacke.


Ich habe zu Beginn der "Überhoseära" mal ein ähnliches System für eine Wehr mit 4 PA auf einem Fahrzeug aber ein vielfaches davon (IIRC 1:10) an AGT "gestrickt". Denn da wäre es absolut unwirtschaftlich gewesen, alle 40 AGT mit Überhosen auszustatten. Es haben damals nur die AGT mit außergewöhnlichen Konfektionsgrößen persönliche HuÜF 4 Hosen bekommen, der Rest lief über den Pool. So kam man mit IIRC 20 Überhosen aus.

Und ja, ich weiß, PSA muß passen. Sonst wird sie nicht getragen. Und schützt nicht. Aber die wenigsten Wehren kaufen auch heute PSA nach Maß, sondern nach Standard-Konfektionsgrößen...

Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

Christian Fischer
Wernau

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