Geschrieben von Sebastian H.wir reden über Durchsagen für zur Bevölkerungsinformation, die sowieso öffentlich sind, oder?
Um einen möglichen Missbrauch zu verhindern, müsstest du dann auch jegliches Mitschneiden verhindern.
Ich gehe mal davon aus, dass manch eine Ansage schon vorbereitet wird für "den Tag X", damit die vorbereitete Ansage nur durch Drücken von "Wiedergabe" gestartet werden kann. Das bedeutet, dass derjenige, der die Ansage vorbereitet, selbst die Hoheit darüber haben möchte, wann seine Ansage erstmalig zur Anwendung kommt.
Ist es dann soweit, dass ich meine Ansage erstmalig öffentlich abspiele, so ist es mir natürlich recht, wenn andere Medien mich bei der Verbreitung unterstützen. (Wobei dann immernoch die Frage ist, ob ich wirklich will, dass die Ansage des Lautsprecherwagens im Stadtteil A auch im Stadtteil B verbreitet wird.)
Geschrieben von Sebastian H.Am Ende liegt die Verantwortung aber doch bei dem, der die Information (falsch) verbeitet/verarbeitet: http://tvtotal.prosieben.de/tvtotal/videos/player/?contentId=14385
Ja, der Einwand ist richtig. Dennoch halte ich es für richtig, über den Aspekt nachzudenken.
[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*
Uwe S.
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