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| Rubrik | Einsatz | zurück | ||
| Thema | Programm zum Umwandeln von Textnachrichten in Audiodateien | 12 Beiträge | ||
| Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 765841 | ||
| Datum | 24.06.2013 14:26 MSG-Nr: [ 765841 ] | 2405 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian H. sowohl die Übersetzungs-Dienste von Google als auch Bing bieten eine TTS-API, die man abgreifen kann. Ich habe da - vorsichtig ausgedrückt - leichte Bauchschmerzen, wenn für den genannten Zweck Dienstleistungen aus dem I-Net so gepriesen werden. Begründung: Wie es im Hintergrund bei Google und Co wirklich mit dem Datenschutz bestellt ist und wozu man als Nutzer durch das Nutzen des Dienstes seine Zustimmung gibt weiß ich nicht. Um ein mögliches Beispiel herauszuziehen: Parallel zum Brand der Lagerhalle in Ludwigshafen fällt einem Server von Google ein, dass er vor einigen Wochen eine Audiodurchsage erstellt hat "Hier spricht die Feuerwehr Ludwigshafen. Aufgrund einer Großschadenslage fordern wir alle Bewohner von Ludwigshafen und Mannheim auf, sich schnellstens in Sicherheit zu bringen." Hat der Server diese Information erst mal ausgespuckt und ist sie - völlig aus dem Zusammenhang gerissen - erstmaligst irgendwo angekommen, wären die möglichen Folgen kaum beherrschbar. Wenn zum Erstellen einer Audiodatei ein gekauftes und auf dem PC installiertes Programm verwendet wird sehe ich dieses Risiko nicht. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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