News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | wie man es nicht machen sollte: Hochwassereinsatz => Job verloren | 28 Beiträge | ||
Autor | Adol8f H8., Rosenheim / Bayern | 765382 | ||
Datum | 18.06.2013 10:54 MSG-Nr: [ 765382 ] | 5462 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Und sowas spricht man vorher ab. Auch bei einem 400-Job? Der möglicherweise so weit weg von der Wache liegt, dass man während der Arbeit sowieso nicht weg kann? Ich glaube nicht, dass ich bei einem Mini-Job weit im Vorfeld abklären würde, ob ich bei einem evtl. mehrtägigem Katatstropheneinsatz in den nächsten Jahren wegbleiben dürfte. Bei uns hat am Samstag Morgen niemand damit gerechnet, dass innerhalb von 24h von Meldestufe 0 sich ein HQ >100 entwickelt, das zu großflächigen Überflutungen geführt hat. Also fällt kurzfristiges Einsagen beim Arbeitgeber schon mal schnell weg, wenn der nicht direkt erreichbar ist. Vom besagten Stolberg(wenn es das westlich von Köln und Bonn ist) sind es ja doch um die 500km ins Schadensgebiet. Da würde ich als DRK-Helfer auch nicht unbedingt darauf kommen, dass es uns bald erwischen könnte. Audiatur et altera pars. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|