Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Erreichbarkeit im Katastrophengebiet (Handy, Telefon, Internet) | 18 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 764944 |
Datum | 12.06.2013 20:29 MSG-Nr: [ 764944 ] | 3833 x gelesen |
Infos: | 12.06.13 Hochwasser: So stark sind Handy, Festnetz & Internet betroffen
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Geschrieben von Anton K.wer außer der Bundeswehr hält den Feldtelefone und die ganze damit einhergehende Infrastruktur noch vor?
*meld*
Die Führungseinheit der Feuerwehr Dortmund hat neben gewissen Feldkabel-Längen und -Bauzubehör auch die notwendige Technik von OB-Telefonen und -Vermittlung über AWITEL und digitale Vermittlungen mit analogen und digitalen Anschlüssen (sowohl Teilnehmer- wie Netz-seitig), DECT-Systeme für den Bereich der Einsatzleitung bis hin zu VoIP-Telefonen (jede wichtige Funktion muss heute eh mit einem Laptop am Netz hängen, da kann man dann auch das Telefon direkt dran anschliessen und muss kein eigenes Kabel legen...)
Die Satelliten-Anbindung hat man uns damals aus Kostengründen leider nicht genehmigt, stattdessen gibt es Mobilfunk-Module mit Karten aller verfügbaren Netzbetreiber parallel (für Sprache und Daten).
(ahja: Melde-Kräder haben wir auch, die sind auch momentan an der Elbe im Einsatz)
Nicht vergessen darf man aber, dass es mit der reinen Vorhaltung nicht getan ist: je mehr Technik man hat und je komplexer die ist, um so anspruchsvoller ist die Herausforderung, dafür auch passendes Personal zu haben.
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