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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Feli8x H8., Denkte / Niedersachsen | 764885 | ||
Datum | 12.06.2013 12:16 MSG-Nr: [ 764885 ] | 98209 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian F. Denn eigentlich sollen die Betreuungs-Einheiten ja Betroffene/ opfer von Unglücken betreuuen. Und nicht Einsatzkräfte versorgen. Wer sagt das eigentlich? Zumindest bei uns sind Betreuungseinheiten für Betreuung von Menschen da. Ob das nun Einsatzkräfte oder Betroffene sind spielt da erstmal keine Rolle, die würden bei der Verpflegung beispielsweise ja auch parallel verpflegt und nicht jeder extra eigens (von wegen doppelter Aufwand und so...). Klar brauche ich auch Betreuungseinheiten für die Betroffenen/einen gewissen Grundschutz zu Hause, aber gesetzten Falles, es wäre so, dass die Betreuungseinheiten nicht die Kapazitäten hätten, auch noch Einsatzkräfte zu versorgen, dann gibt es da aus meiner Sicht zwei Denkweisen: a) Wir statten die Feuerwehren selbst mit Logistik-/Verpflegungseinheiten aus (wird in NDS teilweise schon gemacht, Fachzug Logistik bzw Verpflegung innerhalb der KFB) b) Wir erkennen "es gibt nicht genug Betreuungseinheiten" und stocken die entsprechend auf. Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun! | ||||
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