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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 764196 | ||
Datum | 06.06.2013 21:44 MSG-Nr: [ 764196 ] | 100426 x gelesen | ||
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Geschrieben von Hans-Joachim Z. PI Leistungen? Das ist eine Ausbildungsfrage. Hm, so als angegrauter Pionier (wenn auch vom kämpfenden Teil) muß ich dir mal zwischen die Hörner hauen ;) Ich denke du wirfst hier ein paar Dinge wild durcheinander. Die Bundeswehr ist da, jetzt in diesem Moment steht Mannschaft und Material "bereit", aber Niemand bei der BW kauft einen Panzer oder auch nur einen Kugelschreiber um bei einer zukünftigen Großschadenlage Hilfe leisten zu können. Hier werden nur Schnittmengen genutzt und die sind nicht immer optimal, denn so ein 43to Dachs bewegt sich in Hochwassergebieten nicht wirklich Boden schonend was ihn hier zurecht zum King of Parkplatz krönt. Jeden Euro den wir künftig günstiger investieren ist ein Euro der zusätzlich resp. nur aus einer anderen Kasse kommt. Ausbildung ist ein guter Ansatz ! Gerade im Hinblick auf die großartige private Unterstützung bedingt durch Social Network´s kann und sollte man mit wenig Aufwand "Lege-trupps" ausbilden damit diese dafür sorgen können das Schutzmaßnahmen so ausgeführt werden wie es erwünscht ist, denn 100.000 Sandsäcke machen noch keinen Damm, im ungünstigsten Fall schaffen sie mehr Probleme als es die Natur allein gekonnt hätte. Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | ||||
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