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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 763819 | ||
Datum | 03.06.2013 21:09 MSG-Nr: [ 763819 ] | 102914 x gelesen | ||
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Geschrieben von Anton K. Ich kann mich noch erinnern, dass zu meiner Zeit (1979) alleine unsere PzPiKp eine Stärke von 150 Mann hatte. Und davon gab´s in Bayern einige. Die Zeiten sind vorbei. Das dt. Heer hat heute noch die 1. PzDiv, die 10 PzDiv und die 13. PzGrenDiv (wenn man das multinationale Gerödel mal weg läßt). Diese haben je zwei (Kampf)Brigaden und diese jeweils ein (Pz)PiBtl. Also hast Du 6 PiBtl. In ganz Deutschland. Und jetzt vergleiche das mal mit der Anzahl der Divisionen, die es zu Deiner Zeit gab. Das müßte so (mindestens) die dreifache Menge gewesen sein. zzg. alliierte Kräfte. Geschrieben von Anton K. Da gab´s halt dann "Bereitschaft" und das Wochenende war gelaufen. Dazu hätte man das am mittwoch gegen Mittag anordnen müssen. Da dachte wohl noch keiner an Hochwasser... Und eine Anforderung gab es da auch noch nicht. Geschrieben von Anton K. Ein Bekannter war als Wehrdienstleistender als Kraftfahrer beim Oderhochwasser eingesetzt. Er fuhr einen 7 to Kipper, der buschstäblich aus dem letzten Loch pfiff und dann ganz den Geist aufgab. Das kommt noch dazu. Die Truppe wird auf Verschleiß gefahren. Und was an 1A Material da ist geht im Zweifel fürs Rumgemurkse im Ausland drauf. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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