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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 763801 | ||
Datum | 03.06.2013 19:04 MSG-Nr: [ 763801 ] | 103509 x gelesen | ||
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Geschrieben von Marc E. Die Bundeswehr hat einfach den riesigen Vorteil schnell und dabei mit nahezu vollständigen Einheiten verlegebereit zu sein, und Probleme mit dem Arbeitgeber gibts auch keine ;-) Jein. das leidet immer mehr. Das Problem ist, dass die vollständigen Einheiten so heute nicht mehr unbedingt existieren bzw. teilweise im Auslandseinsatz sind, in der Auslandsvorbereitung stecken oder der Auslandsnachbereitung. Und ständig verlegebereit. Na ja. Das waren die meisten Einheiten schon bisher nach Ende des kalten Krieges nicht und zu Sparzeiteten wie heute wird das nicht besser geworden sein. Dann kannst Du noch die ganzen Einheiten abziehen, die Dir (außer Manpower in Uniform) keinen Mehrwert bringen, das sie eben immer mehr Straßenfahrzeuge, teilweise sogar nur "Mietwagen" vom Fuhrparkservice haben, da man mehr für den Dienst den diese im Inland leisten nicht braucht. Die BW ist sicherlich noch um längen einheitlicher, durchhaltefähiger, führbarer und schlechtwettertauglicher als die durchschnittliche Feuerwehr. Aber die Zeiten, als Du quasi "auf Knopfdruck" ganze Pionierkompanien und PzGren Bataillone haben konntest sind in der Fläche einfach vorbei. Denn diese Einheiten gibt es nicht mehr, oder sie sind - siehe oben - gebunden und nur bedingt einsatzbereit. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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