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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Feli8x H8., Denkte / Niedersachsen | 763781 | ||
Datum | 03.06.2013 15:43 MSG-Nr: [ 763781 ] | 103757 x gelesen | ||
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Geschrieben von Karl - Ludwig O. vorhandene geeignete Mittel wie Sandsackfüllmaschinen / AB mit diesen, vorhandene Hochwassersperren, vorhandene Sandsackreserven, Hochleistungspumpen (HFS u.ä.) u.v.a.m. aus den nicht betroffenen Bundesländern frühzeitig und koordiniert zur Unterstützung gelangen. Dafür gibts wohl mehrere Gründe, dass das so nicht eintritt: a) Die Angst der Bundesländer "Ich könnte es selber sehr bald brauchen" b) Teilweise überhaupt kein "Vorhandensein" von entsprechenden Anlagen für das Land (sprich die Sandsackfüllmaschinen, etc. sind kommunal beschafft, und Kommunen geben so etwas sehr ungerne her!) c) Das Fehlen von Bereitschafststrukturen, wie es sie in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen (?) gibt. Oftmals müssten entsprechende Einheiten ad hoc zusammengestellt werden, und bis das alles organisiert ist, ist die kritische "Kampfphase" oft vorbei. d) Fehlende Übersicht, was es im Nachbarbundesland überhaupt gibt und was nicht Das ist jetzt nur das, was mir so spontan einfällt... Alle hier dargestellten Gedanken entsprechen ausschließlich meiner eigenen Fantasie und haben nichts mit offiziellen Ansichten meiner Wehr zu tun! | ||||
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